Zahnarzt heilt Karies ?

Zahnarzt und Karies - von Heilung keine Spur

Sie erfahren weiter unten, wie Sie Karies ganz einfach stoppen können - ohne Zahnarzt!

Ehrenkodex gilt auch für den Zahnarzt

Wie schon der griechische Arzt Hippokrates 400 v.Chr. sagte, muss die Heilung der kranken Menschen das oberste Gebot sein. In die heutige Zeit übertragen gilt dies nicht nur für Mediziner und Heiler sondern generell für die gesamte Schulmedizin. Der hippokratische Eid müsste aber auch für die Hersteller von Arzneimitteln verpflichtend sein. In der Genfer Deklaration des Weltärztebundes sind u.a. folgende Passagen enthalten: 

Ich gelobe feierlich,
mein Leben in den Dienst
der Menschlichkeit zu stellen

Ich werde meinen Beruf
mit Gewissenhaftigkeit
und in Würde ausüben

Die Gesundheit meiner Patienten
soll stets das oberste Gebot
meines Handelns sein.

Dieser Eid muss nicht verpflichtend geleistet werden, ist jedoch eine ethische Richtlinie die auch Zahnärzte aus verständlichen Gründen befolgen sollten. In der Realität sind die Dinge etwas anders gelagert. Massive Interessenskonflikte treffen aufeinander. Karies ist die perfekte Goldgrube für Zahnärzte.

Das Geschäft mit Karies

Über 90% der Menschen in Industrienationen leiden an Karies. Mehr als 100 Milliarden Euro werden jährlich für Zahnbehandlungen, Zahnpasten, Zahnseide etc. ausgegeben. Ein großer Teil davon geht in die Taschen der Zahnärzte.

Und die sorgen dafür, daß das auch so bleibt. Viele Zahndoktoren sehen sich in erster Linie als Unternehmer die gewinnorientiert handeln. Ja, der finanzielle Gewinn steht an erster Stelle und nicht die Heilung. Jeder geheilte Patient ist ein Kunde weniger für den bohrenden Mediziner und auch für Arzneimittelhersteller. Diese Personengruppen sind scheinbar nicht wirklich an einer restlosen Heilung von kariösen Zähnen interessiert denn dann würden sie den Ast absägen auf dem sie selbst sitzen. 

Seit Jahrzehnten ist bekannt, daß Karies durch Prophylaxe und zuckerarme Ernährung verhindert werden kann. Es ist auch erwiesen, daß Zahnpaste und Zahnseide vollkommen wirkungslos gegen Karies sind. Kariöse Gebisse können ohne bohren wieder gesund werden. Zahnärzte können Karies tatsächlich heilen. Ohne Bohrer, ohne Füllung und ohne Verlust eines Zahnes. Doch diese Behandlung bzw. Aufklärung bekommen oftmals nur die Familienmitglieder und Freunde der Zahnmediziner.

arrogante Mediziner ...

Zur Vorbeugung und Heilung eines kariösen Gebisses braucht man keinen Zahnarzt und auch keinen Bohrer. Der großen Masse von Patienten wird eine gründliche Aufklärung vorenthalten. Es fehlt an Prophylaxe. Stattdessen kommt es immer wieder zu folgender Prozedur: 

Der Zahnbrechende Mediziner sieht mit anscheinend besorgter Mine in den Mund seiner Kunden. Ein vorwurfsvoller Unterton in seiner Stimme lässt die Patienten in Ehrfurcht erstarren. "Ja ja, Sie haben mal wieder zu viel genascht." Jetzt steigt die Spannung und Angst macht sich breit. Nach einigen Sekunden peinlicher Stille kommt dann die Ankündigung einer bewussten Körperverletzung. "Wir werden bohren müssen." Und zur Entspannung sagt er noch: "Keine Angst, es tut nicht weh - nur ein wenig bohren - eine kleine Füllung - und alles ist wieder in Ordnung - gut, daß Sie gleich gekommen sind." 

In weiterer Folge setzt er mit seinem Bohrer einen Prozess in Gang, der den Zahn mit Sicherheit zerstören wird. Am Rand der Füllung können sich nun Bakterien festsetzen die zu Sekundärkaries führen wenn sie mit Zucker in Kontakt kommen. Dem zahnbrechenden Medizinmann ist diese Tatsache sehr wohl bewusst doch er tut nichts dagegen. Warum sollte er auch? Das ist seine Art der Geldbeschaffung, scheinbar ohne Rücksicht auf kranke Menschen die Hilfe suchen.

... alles dreht sich um das Geld

Der Zahnbrecher nimmt uns vorerst den Schmerz, dann unser Geld und am Ende auch unsere Zähne. Er bohrt und füllt immer wieder bis die Zahnfäule schließlich die Wurzel erreicht. Nun wird die Wurzel abgetötet und die faulen Überreste mit der Zange gezogen.

Bis zu diesem Zeitpunkt hat der Medikus schon sehr gut verdient doch jetzt kommt´s noch dicker. Die weiteren Maßnahmen um wieder kauen und beißen zu können sind nun richtig teuer.

Mit modernster Technik werden Brücken, Kronen etc. eingesetzt - die Kasse klingelt. Der Zahnarzt weiß, daß das alles durch zahngesunde Ernährung vermeidbar wäre, er weiß, daß Karies ohne bohren heilbar ist. Die Zahnärzteschaft sollte großangelegte Aufklärungskampagnen in allen Medien starten und Lebensmittel empfehlen die natürliche Zuckerersatzstoffe wie z.B. Birkenzucker enthalten. Warum wird das nicht gemacht? Warum wird nicht aufgeklärt? Wahrscheinlich blieben dann die Behandlungsstühle so mancher Zahnklempner leer.

Angesichts dieser verwerflichen Praktiken stellt sich nun die Gewissensfrage. Wie weit dürfen "Mediziner" gehen? Wie lässt sich nachhaltige Körperverletzung wider besseres Wissen mit der Berufsethik vereinbaren? Hippokatres rotiert im Grab!
Viele gute Mediziner
Gewissenskonflikte bei Ärzten - auch Ärzte können im "Hamsterrad" gefangen sein. Lesen Sie weiter unten was einem Arzt droht wenn er wirklich heilen will.

"Der Zahnarzt heilt Karies durch Bohren und Füllen"

... diese Aussage ist ein Widerspruch in sich
... durch bohren und füllen entsteht Sekundärkaries
... Sekundärkaries wird wieder weggebohrt
... das Loch wird immer größer
... der Zahn wird gezogen (Körperverletzung?)

Wie entsteht Karies ?

Es bedarf einiger Voraussetzungen damit Zahnfäule entstehen kann. Es ist eine Infektionskrankheit die von Streptokokken übertragen wird. Dies passiert u.a. beim Küssen über den Speichel oder durch Husten. Auch beim gemeinsamen benutzen eines Glases oder Essbesteck kann der Erreger übertragen werden. Die Bakterien an sich sind noch relativ harmlos solange sie nicht mit Saccharose in Berührung kommen. Gemeint ist der Haushaltszucker der aus Zuckerrüben, Zuckerpalmen oder Zuckerrohr gewonnen wird. Er ist massenhaft in Fertiggerichten, Salaten, Konserven, Bonbons, Pralinen, Limonaden und Süßspeisen enthalten. Die Bakterien bilden mit Hilfe dieses Zuckers schädliche Säuren welche den Zahnschmelz entmineralisieren. In diesem sauren Milieu kann sich Karies immer weiter und tiefer ausbreiten. Es kommt dabei nicht so sehr auf die Menge des verspeisten Zuckers an sondern eher auf die Regenerationszeiten zwischen den süßen Mahlzeiten. Eine Flasche Limonade auf den Tag verteilt bildet mehr Karies als einige Tortenstücke in kurzer Zeit. Wenn Zucker an die Zähne kommt, ist es wichtig, das die entstandenen Säuren schnell neutralisiert werden. Durch Verwendung von Birkenzucker beim Kochen und Backen kann die Zahngesundheit erhalten bleiben - Karies kommt zum Stillstand.

Karies selber heilen !

Jeder Mensch kann die Zahnfäule Karies selbst vollständig ausheilen ohne den Zahn zu zerstören. Dazu eignet sich das Antiseptikum Chlorhexidin (CHX) besonders gut. Durch Abspaltung von Elektronen werden die Bakterien zerstört. Manchmal ist in Chlorhexidin-Produkten noch etwa 6 bis 7 % Ethanol enthalten - dies dient zur besseren Haltbarkeit. Ethanol ist jedoch krebserregend. Daher sollte nur eine Chlorhexidin-Lösung ohne Ethanol und ohne Fluorid verwendet werden. CHX-Lösungen ohne Ethanol sind nicht verschreibungspflichtig und können in Apotheken oder Drogerien gekauft werden.

Chlorhexidin ohne Ethanol:

Chlorhexidin CHX-Konzentration
Spray, Gel ~ 1 %
Mundsplung 0,2 % - 1 %
Reinigung Zungenrücken 1 % - 2 %
Lack für Zähne bis zu 35 %

Vorsicht giftiges Fluorid

Sollten Sie eine zahnhygiänische Behandlung beim Zahnarzt in Erwägung ziehen, so ist folgendes zu bedenken:

Nach der mechanischen Entfernung von Plaque und Zahnstein mittels Ultraschall werden die Zähne oftmals mit einer fluoridhaltigen Lösung eingepinselt oder besprüht. Dieser Vorgang soll angeblich den Zahnschmelz härten und die Neubildung von Karies verhindern. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.

Die Wahrheit über das Zellgift Fluorid und warum es tatsächlich von der WHO empfohlen wird erfahren Sie in der Reportage weiter unten auf dieser Seite.

Chlorhexidin Anwendung
  • Mundgeruch
  • Karies
  • Parodontitis (Zahnfleischentzündung)
  • Neubildung von Plaques wird verhindert
  • Kariesprävention
  • bei trockenem Mund wird der Speichelfluss angeregt
  • auch als Desinfektionsmittel verwendet

Das tut mein ehemaliger Zahnarzt
gegen sein eigenes Karies:
 
Zur Prophylaxe vermeidet er Haushaltszucker so gut es geht und nimmt stattdessen Xylit bzw. Birkenzucker. Er verwendet eine Chlorhexidin-Mundspülung die seine Zähne nicht einfärbt (kein Grauschleier). Wenn er doch mal schädliche Süßspeisen zu sich nimmt, dann werden danach die Zähne und der Mundraum mit einem antibakteriellen Chlorhexidin-Produkt gereinigt.
 
Xylitol - Birkenzucker:
 
Xylit kann von den schädlichen Bakterien nicht verarbeitet werden. Karies wird die Grundlage entzogen und die Zahnfäule kann austrocknen. Der Birkenzucker Xylitol hat die gleiche Süßkraft wie Haushaltszucker aber nur halb so viele Kalorien. Verwenden Sie Birkenzucker für sich selbst und für ihre Familie. Für Tiere ist Birkenzucker nicht geeignet.
Prophylaxe, Schutz vor Karies
  • Vermeidung von Haushaltszucker sowie Süßspeisen, Konserven, Salate, Joghurt und Limonaden wo Zucker enthalten ist. Und wenn doch mal "gesündigt" wird, dann bitte nur ein mal pro Tag für kurze Zeit (10 Min).
  • Verwenden von Xylit bzw. Birkenzucker an Stelle des gefährlichen Haushaltszuckers. Es gibt auch Xylit-Bonbons, Xylit-Schokolade und Xylit-Kaugummi mit 100% Birkenzucker.
  • Ein mal täglich eine Mundspülung mit einer Chlorhexidin-Lösung am Abend oder nach dem Verzehr von Süßspeisen mit Haushaltszucker.
  • Zahnbürste und Zahnseide können Karies nicht verhindern daher die Zähne, Mundraum und Zunge dann schonend bürsten, wenn ein Ansatz von Plaque erkennbar ist oder um Essensreste zu entfernen. Eine weiche Zahnbürste mit ein paar Tropfen 10%-ige Sole ist optimal. Alternativ auch eine weiche elektrische Bürste. Danach mit verdünnter Sole (~10%) oder mit Chlorhexidin spülen.
  • Ein mal täglich Zunge und Rachenraum schonend sauber bürsten.
  • Bei starken Schmerzen: Schmerzmittel von Apotheke oder Hausarzt kurzzeitig verwenden.
  • Bei Entzündungen: Den ganzen Mundraum mit verdünnter Sole gründlich reinigen (2 mal tägl.)
  • Bei starkem Karies: Zähne putzen und danach gründliche Mundspülung mit Grapefruitkern-Extrakt (2 mal tägl. für die Dauer von etwa 3 bis 7 Tage).

Update zum Thema Mund- und Zahnhygiene:

Grundsätzlich ist Chlorhexidin (CHX) ohne Ethanol und ohne Fluorid eine sehr gute Methode um Zähne und Mundraum temporär, also vorübergehend, für etwa 2 Wochen wirkungsvoll zu schützen. CHX ist aber für den dauerhaften Einsatz und in der Schwangerschaft nicht geeignet.

Alternative Methode:
Neuere Erkenntnisse belegen dass man eine noch bessere Wirkung mit Natursubstanzen erzielen kann. Hierbei kommen Grüntee und Birkenzucker (Xylitol) zum Einsatz.

Grüntee:
Das im Grüntee enthaltene Epigallocatechin ist verantwortlich für die positive Wirkung auf das Gebiss und den gesamten Mundraum. Getrockneter Grüntee besteht zu rund 30% aus diesem starken Antioxidans. Es reduziert verlässlich unerwünschte orale Bakterien wie z.B. die kariesbildenden Streptokokken auf Zunge, Gaumen, Zähnen und Zahnzwischenräumen.


Grüner Tee verhindert folgendes:
  • Karies, Zahnfleischbluten
  • Zahnfleischentzündungen (Parodontitis, Parodontose)
  • Zahnfleischschwund (Zahnfleisch-Rückbildung)
  • Entzündungen des Bindegewebes und der Kieferknochen
  • Gelockerte, wackelige Zähne
  • Zahnbelag, schlechter Mundgeruch
Weitere Eigenschaften von Grüntee:

Grüntee deaktiviert freie Radikale und erzeugt ein starkes Immunsystem. Krankheiten können damit sehr viel schneller abheilen. Wegen seiner antioxidativen Wirkung ist Grüntee sehr hilfreich um den gesamten Körper gesund zu erhalten.

Vorsicht bei Haushaltszucker:
Normaler Haushaltszucker ist die einzige Nahrung für kariesbildende Streptokokken. Dieser Zucker ist die Grundlage für Karies und allgemein der Krankmacher Nr.1 für unseren Körper. Industriezucker befindet sich in den meisten Fertigprodukten, Limonaden und Süßspeisen. Vermeiden Sie diese Produkte.

Birkenzucker - Xylit - Xylitol:
Birkenzucker hat bei gleicher Süsskraft nur halb so viele Kalorien wie normaler Industriezucker und ist auch für Diabetiker geeignet. Er kann jedoch von Streptokokken nicht genutzt werden daher sterben diese Bakterien ab und Karies trocknet aus.

Hinweis: Birkenzucker ist für Menschen gesund aber für Tiere äußerst schädlich, besonders für Hunde.
Merke:
Xylit niemals an
Tiere verfüttern
gesunde Tiere ohne Birkenzucker

Anwendung Birkenzucker:

3 bis 4 mal täglich Xylit-Kaugummi kauen
   oder
3 bis 4 mal täglich Xylit-Bonbons lutschen
   oder
3 bis 4 mal täglich 1 Kaffeelöffel Xylit-Birkenzucker im Mund mit Speichel auflösen, mehrmals mit der Zunge im Mund und zwischen den Zähnen verteilen, nach etwa 1 Minute schlucken oder ausspucken, es muss nicht nachgespült werden.
Anwendung Mundspülung:

1 bis 2 mal täglich mit ½ Tasse grünen Tee den Mundraum und Zahnzwischenräume gründlich spülen, gurgeln und ausspucken. Die zweite ½ Tasse trinken Sie zur Stärkung Ihres Immunsystems.

Infos zu Birkenzucker

Infos zu Grüntee

Anstelle von Grüntee kann auch kolloidales Silberwasser verwendet werden. Kolloidales Silber wirkt antibakteriell und antiviral. Dieses natürliche Heilmittel vernichtet Streptokokken. Dadurch wird Karies verhindert sowie bereits vorhandenes Karies gestoppt. Zur Vorbeugung wird täglich morgens eine Mundspülung gemacht.

Bei starkem Karies täglich zwei bis drei Mundspülungen mit Silberwasser über einen Zeitraum von etwa 10 Tage. Danach nur noch ein mal täglich am Morgen um eine weitere Kariesbildung zu verhindern.

Kolloidales Silber kann aber auch viele andere Krankheiten stoppen. Erhalten Sie hier weitere Informationen über Silberwasser.

Die Fluor - Lüge

Die Wahrheit über Fluor und Fluorid

Zahnärzte und Chemiekonzerne sowie die Zuckerindustrie, die Schulmedizin und sogar die WHO warnen vor Fluormangel - denn Fluormangel lässt angeblich Karies entstehen.

Fluor ist ein hochgiftiges Gas. Es ist so gefährlich wie Blei oder Arsen. Im Körper verbindet sich das wasserlösliche Fluorid mit Calcium. So entsteht Calciumfluorid. Dabei wird den Zähnen, Knochen, der Haut und dem Blut das lebenswichtige Calcium entzogen. Wasserlösliche Fluoride sind Zellgifte welche die Proteinsynthese behindern und die Bildung von Enzymen negativ beeinflussen.

Fluoride können vom Körper nicht restlos abgebaut werden daher werden diese giftigen Stoffe an verschiedenen Stellen im ganzen Körper eingelagert. Dies führt zu Organschäden und schwerwiegenden Erkrankungen:
  • Hoher Blutdruck, Verkalkung der Blutbahnen und Gefäße gefolgt von Thrombosen und Schlaganfällen.
  • Massiver Calciumverlust führt zu Osteoporose und Arthrose - die Knochen verlieren an Festigkeit und lösen sich auf.
  • Fluoride schädigen Organe wie zB Herz, Nieren und Leber nachhaltig.
  • Fluoride schädigen ungeborene Kinder indem sie von der Mutter auf den Embryo übertragen werden.
  • Schädigung des Nervensystems.
Ein großer Teil der weltweit verkauften Zahnpasten und Mundwässer enthalten Fluorid.

Tafelsalz, Trinkwasser und Tabletten für Kinder werden mit Fluoriden vergiftet.

Warum ist das so und woher kommen diese enormen Mengen Fluorid ? (die Antwort folgt weiter unten)

Nicht Fluoridmangel sondern Haushalts- bzw Industriezucker erzeugt Karies und viele weitere Krankheiten. Mit dieser Tatsache will sich die Zuckerindustrie nicht abfinden und sucht verbissen nach Auswegen um ihre schädlichen Produckte zu verkaufen.

Die Zuckerhersteller versuchten im vorigen Jahrhundert mit allen Mitteln einen anderen Grund zu finden, wodurch Karies entsteht. Zucker sollte als gesundes, ungefährliches Nahrungsmittel dargestellt werden. Sie haben jedoch nichts anderes gefunden.

Nur Zucker macht Karies !

Eine andere "Lösung" wurde erfunden und diese ist bis heute höchst erfolgreich für bestimmte Industriezweige:

Die Menschheit leidet angeblich unter Fluoridmangel

Nebenwirkung des Fluoridkonsums:
Menschen werden vergiftet (Krebs, Alzheimer, ...)

Eine Lösung, welche die Kassen von Zahnärzten sowie verschiedenster Industrie- und Chemiekonzerne klingeln lässt. Wie dieses verbrecherische Vorhaben gelang und wie die Menschen bis heute noch immer getäuscht, belogen und vergiftet werden soll die unten angeführte Auflistung von Fakten zeigen:

Zahnärzte und andere Schulmediziner, die Pharma-chemische Industrie, Stahl- und Aluminiumindustrie sowie die Zuckerindustrie und Politiker im Gesundheitswesen vertreten folgende Meinung:
Ein großer Teil der Bevölkerung hat einen Fluoridmangel.

Fluoridmangel ?

Zu dieser unverschämten Lüge ist folgendes zu bemerken:

Es wäre verheerend wenn das zutreffen würde denn Fluoride können karzinogen bzw. krebsauslösend sein. Das genaue Gegenteil ist leider der Fall. Ein großer Teil der Menschen ist bereits mit dem Nervengift Fluorid vergiftet.

Rein zufällig "verdienen" die oben genannten Akteure immense Summen Geld durch die Einschleusung von Fluoriden in das Gesundheitssystem. Lesen Sie nun wie es so weit kommen konnte:

Fluor - Chronologie von Lug und Betrug

1. Die Zuckerindustrie suchte ein Mittel gegen Karies damit weiterhin viel Geld mit dem Zuckerverkauf verdient werden kann. Es musste unbedingt irgendetwas gefunden werden, dass die Zahnfäule Karies verhindert.

2. Gefälschte Studien und Statistiken sollten Industriezucker als unbedenklich, ja sogar als gesund erscheinen lassen.

3. In der Metallindustrie entstehen Fluoride als Abfallprodukte in grossen Mengen bei der Stahl- und Aluminiumproduktion.

4. Diese Abfall-Fluoride sind Enzymgifte, sie schädigen die Körperzellen nachhaltig und werden als hoch giftig eingestuft. (u.a. für Gehirnzellen, Alzheimer, etc.)

5. Vorerst wurden fluoridhaltige Abfälle in Flüsse geleitet und die Umwelt damit vergiftet. Diese Praktiken wurden später gesetzlich verboten.

6. Eine fachgerechte Entsorgung von Fluorid ist sehr teuer also musste auch hier eine andere Lösung her.

7. Nun wurde Fluorid als Heilmittel beworben welches angeblich den Zahnschmelz härtet und somit Karies verhindert.

8. Weitere von der Industrie bezahlte Studien und Statistiken wurden von korrupten Schulmedizinern manipuliert bis letztendlich auch die WHO den Einsatz von Fluoriden zustimmte.

Mit Fluorid vergiftet - aus Habgier

Die Katastrophe war nun vorprogrammiert. Der giftige Sondermüll aus der Metallindustrie wird nicht mehr teuer entsorgt sondern an andere Industriebranchen gewinnbringend verkauft.

Dort werden die Fluoride in 
  • Rattengift, Tabletten für Kinder, andere Medikamente,
  • Zahnpaste, Mundwasser, Trinkwasser, Mineralwasser,
  • Speisesalz und Tafelsalz gepackt.
Die Endprodukte werden aggressiv beworben und millionenfach verkauft. Die Entsorgung bzw Endlagerung erfolgt dann im menschlichen Körper. Die Vergiftung ist schleichend. Erst nach Jahren oder Jahrzehnten entdeckt man schwere Gesundheitsschäden (Krebs, etc.)

Aus dem hochgiftigen Natriumfluorid entsteht nicht nur Rattengift, sondern auch Tabletten für Kinder.

Zahnpasten und Mundwässer sind damit verseucht. Das Gift dringt tief in unsere Zellen. Zähne und Skelett werden brüchig - wegen des Calciumverlustes. Die Muskulatur wird zunehmend unbeweglich.

Etliche Psychopharmaka enthalten Fluorid. Menschen werden damit willenlos gemacht, sodass man sie leichter kontrollieren und manipulieren kann. Es kann zu Verwirrung, Gedächtnisverlust und Alzheimer/Demenz der ahnungslosen Patienten kommen.

Die guten Zahnärzte

Diese Reportage lässt kein gutes Haar an den Zahnärzten. Jedoch muss schon gesagt werden, dass beim Ausbildungsbeginn, also im Medizinstudium, fast alle Studenten nur Gutes im Sinn haben. Sie wollen den Menschen helfen und gehen sehr ambitioniert an die Arbeit.

Im Laufe des Studiums werden sie dann Schritt für Schritt "umgepolt" und im Sinne von einflussreichen Konzernen erzogen. Der Lehrplan an den Unis wird zum Teil von pharma-Marionetten erstellt. Der gesamte Prozess ist vergleichbar mit einer gründlichen Gehirnwäsche die leider bei sehr vielen angehenden Ärzten bis zum Lebensende erhalten bleibt.

Unterstützt durch Ärzte-Info-Broschüren und manipulative Pharma-Vertreter sowie medizinische "Weiterbildungs-Kurse" wird dafür gesorgt, dass die Mediziner auf der schulmedizinischen Linie bleiben. Abtrünnige werden aus Ärztevereinigungen und dem Gesundheitssystem (Krankenkasse) ausgeschlossen.

Um weiter ohne Anfeindungen Geld zu verdienen sind Ärzte also gezwungen dem System zu dienen. Die Patienten sitzen dabei am kürzeren Ast. Als Konsequenz werden lange Behandlungen generiert mit teuren unnötigen Medikamenten - und trotzdem keine Heilung in Sicht. Chronische Erkrankungen wie zB. Diabetes und Krebs sind die größten Kassenschlager denn die bringen Milliarden jedes Jahr.

Sind jetzt alle Ärzte und Zahnärzte abzulehnen?

Definitiv nein. Es gibt sie - die wirklich Guten - die Gewissenhaften - jene die Verantwortung übernehmen und alternative Heilmethoden in ihre Arbeit aufnehmen - ihnen gebührt unser größter Respekt. Sie haben das "Gesundheitssystem" durchschaut und können nun Heilungsprozesse in Gang bringen ohne chemisches Gift und Körperverletzung.

Das ist manchmal ein großes Risiko für den gewissenhaften Arzt denn das Gesetz verbietet Ärzten den Einsatz von so manchen Natursubstanzen die zwar besser wirken als chemische Gifte (Arznei) aber kein Geld für Big-Pharma bringen. So ein Arzt kann schnell eine Gerichtsklage am Hals haben worauf ein Berufsverbot erfolgen kann.

PS: Lesen Sie dazu auch den Artikel über die tödliche Fluorid-Falle.
Quellenangaben zu dieser Reportage:
  • Fluorid – eine der größten Gesundheitslügen
         www.gesund-einkaufen.com

  • Fluorid - Angriff auf die Volksgesundheit
         www.zentrum-der-gesundheit.de

  • Toxikologie von Fluoriden
         de.wikipedia.org/wiki/Fluoride

  • Zahnarztlügen - wie sie ihr Zahnarzt krank behandelt
         Dr. Lars Hendrickson und med. Journalistin Dorothea Brandt

  • Chemiefrei Leben, holistische Zahngesundheit
         Dr. Karin Bender-Gonser
         drkarinbendergonser.com

  • Mutter-Kind-Effekt mit Xylit-Birkenzucker
         birkengold.com

  • Verein zur Förderung von Ernährungsinformationen
         http://www.forum-ernaehrung.at

  • weitere Quellenangaben:
         siehe Impressum

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