Gentechnik im Saatgut

Gentechnik wird in den verschiedenen Anwendungsgebieten
nach Farben unterschieden.
(Quelle der folgenden Reportagen: u.a. Greenpeace)
Grüne Gentechnik:
Manipuliert das Saatgut von Pflanzen welche in weiterer Folge als Nahrung für Mensch und Tier aber auch als Energieträger Verwendung finden.
Weiße Gentechnik:
Lebensmittelzusätze von Speisen / Getränke werden manipuliert. Anwendung u.a. bei Hormonen, Vitaminen, Enzymen und Antibiotika. Kunststoffe und Pestizide aus biologischen Grundstoffen. Bleich- und Reinigungsmittel auf Enzymbasis für Textilien, etc.
Rote Gentechnik:
DNA-Sequenzen von Menschen, Tieren und deren Körperzellen sowie Viren und Bakterien werden manipuliert. Dies wird zumeist in pharma-medizinischen Betrieben praktiziert.
Graue Gentechnik:
Genetisch manipulierte Mikroben werden bei der Entsorgung von Müll und Abfall sowie bei der Sanierung von verseuchten Erdreich eingesetzt.

Die Grüne Gentechnik und ihre Folgeschäden

In Argentinien besteht das Saatgut für Sojabohnen zu 99% aus Gensoja - das Saatgut für den Maisanbau in den USA besteht zu 75% aus Genmais.

Diese und viele weitere Länder verkaufen die genmanipulierten Produkte auf den Weltmärkten wo sie dann als Nahrung für Menschen und Tierfutter zur Anwendung kommen.

Genmais und Gensoja werden mit Herbiziden (Glyphosat, etc.) besprüht. Dadurch überleben die genveränderten Pflanzen weil diese herbizidtolerant sind - das umliegende Unkraut soll durch die Herbizide abgetötet werden.

Doch nach Jahren der Besprühung mit den Umweltgiften hat sich einiges verändert. Das Unkraut hat sich der neuen Situation angepasst - es gedeiht nun prächtig trotz der gewaltigen Giftkeule die über die Felder mit Flugzeugen versprüht wird. Dadurch landen von Jahr zu Jahr immer größere Mengen Herbizide zur Unkrautbekämpfung auf den Feldern.

Kinder die in Gebieten leben wo das Unkraut mit Glyphosat vernichtet wird leiden unter Lernstörungen, Allergien, Atembeschwerden und Hauterkrankungen. Frauen lassen sich freiwillig sterilisieren weil sie das Leiden der Kinder vermeiden wollen. Die zuständigen Politiker haben hierfür kein Verständnis. Durch Bestechlichkeit und Korruption erlangen sie Wohlstand und Macht welche sie keinesfalls aufgeben wollen.
Die EU versuchte bereits 2013 genmanipuliertes Saatgut per Gesetz all jenen aufzuzwingen die in irgend einer Weise damit zu tun haben. Auch Privatpersonen welche nur etwas Gemüse oder Tomaten im eigenen Garten pflanzen wollten währen davon betroffen gewesen. Die Verwendung von Saatgut alter Gemüse- und Obstsorten wollte die EU unter Strafe stellen (nach dem Vorbild von USA, Canada, etc.) Zum Glück konnte dies durch eine Petition von Arche-Noah und anderen Organisationen vorerst abgewendet werden. Doch das Agrokartell mit seinen mächtigen Konzernen arbeitet weiter daran um seinen Willen durchzusetzen.

Hintergründe von genmanipuliertem Saatgut
Einer der Gründe besteht offensichtlich darin, ein Monopol auf Saatgut zu erhalten und somit die weltweite Kontrolle über Lebensmittel zu bekommen. Enorme Geldmengen werden so in den Rachen der Agro-Chemie-Gentechnik-Monster gespült. Gemeinsam mit der Hochfinanz und politischer Unterstützung treibt u.a. ein amerikanischer Multimilliardär (Name ist der Redaktion bekannt) dieses Projekt voran.

Mit Hilfe von Gentechnik kann man dem Saatgut verschiedene Eigenschaften mit auf den Weg geben welche dann die Pflanzen im Wachstum vor Krankheiten und Schädlingen schützen sollen. Höhere Ernteerträge sollen den hohen Preis für Samenkörner und Spritzmittel wieder kompensieren. Durch Genveränderung können aber auch andere Eigenschaften beim Verzehr auf den Menschen übertragen werden wie z.B. Verlust der Willenskraft und/oder Unfruchtbarkeit.

Es ist kaum zu glauben doch es wird bereits mit Hochdruck daran geforscht Impfstoffe zu entwickeln, welche Menschen unfruchtbar machen. Dahinter stecken u.a. auch die oben genannten. Sie sind fanatische Befürworter der aktiven Eugenik und wollen die menschliche Fruchtbarkeit einschränken um die Geburtenrate zu minimieren. Ihres Erachtens soll die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen reduziert werden (siehe auch "Georgia Guide Stones"). Dies soll mit Impfungen im Kindesalter (z.B. getarnt als Schutzimpfung vor irgendwelchen Erkrankungen) und durch Lebensmittelzusätze erreicht werden. Genverändertes Saatgut und schulmedizinische Medikamente sollen für diesen Zweck ebenfalls eingesetzt werden.

Eugenik / Eugenetik
Ein anderer Begriff für Eugenik ist Rassenhygiene. Es ist einfach unglaublich und abartig was diese "Menschen" durchsetzen wollen. Hierbei sollen sich Menschen mit "einwandfeiem" Erbgut weiter vermehren dürfen bzw. fruchtbar bleiben. Menschen mit "degeneriertem" Erbgut bzw. körperlicher oder geistiger Behinderung wollen Befürworter der Eugenik zwangsweise sterilisieren lassen.

Die wahren Hintergründe kommen nun ans Tageslicht. Mächtige Interessensgruppen arbeiten aktiv an der Reduzierung der Menschheit auf ein Maß das sie selbst für angemessen halten - mit kräftiger Unterstützung durch die Politik welche die gesetzlichen Voraussetzungen schafft und absegnet. Das es sich hierbei keinesfalls um eine Verschwörungstheorie handelt kann man ganz klar an den Steintafeln der Georgia Guide Stones und vielen weiteren Tatsachen erkennen.
Natürliches Saatgut wird verboten
Kanada, USA und Neuseeland haben bereits die Forderungen der Agrar-Gentech-Mafia in weiten Bereichen gesetzlich verankert.

In Neuseeland ist z.B. der Anbau und Handel von nicht genehmigten traditionellen alten Gemüsesorten bei Strafe verboten. Dieses Verbot gilt sowohl für den Gemüseproduzenten, den Gemüsehandel als auch für Privatpersonen die im eigenen Garten ein kleines Beet mit Gemüse oder Obst bepflanzen wollen.

Altbewährte Heilkräuter dürfen in den USA und auch in Kanada in privaten Gärten seit Jahren nicht mehr gepflanzt werden.

Auch die private Anwendung oder Weitergabe der Heilpflanzen ist strengstens verboten. Zuwiderhandeln wird mit empfindlichen Strafen und sogar mit Gefängnis geahndet.

Das Gentechnik-Saatgut wird von Lobbyisten so massiv beworben, daß die Eurokraten kaum widerstehen können.

Natürliches Saatgut steht diesem Vorhaben im Wege und muß nach Auffassung von Agrar-Gentech-Konzernen schnellstmöglich verschwinden.

Daher versucht die EU-Politik bereits seit einigen Jahren solche Gesetze auch in Europa einzuführen was auf heftigen Widerstand von Umweltorganisationen und besorgten Menschen stoßt.



Gentechnisch veränderte Lebensmittel: Segen oder Fluch?


Seit ein paar Jahren finden Verbraucher im Supermarkt immer öfter den Hinweis "ohne Gentechnik" auf diversen Verpackungen. Mit diesem Hinweis wird signalisiert, dass es sich um ein Lebensmittel handelt, in dem keine genetisch veränderten Organismen (GVO) enthalten sind. Was zu Beginn als gute Idee galt, wird inzwischen wie ein Fluch behandelt.


Doch was steckt eigentlich dahinter? Worauf sollten Verbraucher achten und woran erkennen sie, dass ein Lebensmittel gentechnisch verändert wurde?


Was sind gentechnisch veränderte Lebensmittel?

Im Mittelpunkt der gentechnisch veränderten Lebensmittel steht, wie der Name bereits vermuten lässt, die Genetik. Sie ist praktisch der Bauplan eines jeden Lebewesens, ganz gleich ob Tier oder Mensch. Selbst Pflanzen besitzen einen solchen Bauplan.


Leider ist dieser nicht immer ohne Fehler, in deren Folge es zur Entwicklung von Krankheiten kommt, sie gegen gewisse Umstände nicht genügend Widerstandsfähigkeit besitzen (beispielsweise Klimaveränderungen) oder sie in ihrem Wachstum eingeschränkt werden.


Im Rahmen der Gentechnik wird somit versucht, derlei Fehler mit der Hilfe bestimmter Verfahren auszumerzen. Der ursprüngliche Bauplan wird somit manipuliert, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Grundlegend wird die Gentechnik in die folgenden Verfahren eingeteilt:


  • Grüne Gentechnik: Saatgut von Pflanzen wird manipuliert, die daraus resultierende Nahrung dient Mensch und Tier als Energieträger.
  • Weiße Gentechnik: Hiermit sind bestimmte Zusätze in Speisen und Getränken gemeint. Darunter sind nicht nur Vitamine, sondern unter anderem auch Enzyme, Antibiotika oder Hormone. Manche der Lebensmittelzusätze beinhalten sogar Bleich- und Reinigungsmittel.
  • Rote Gentechnik: Mittels dieser Gentechnik werden DNA-Sequenzen bewusst verändert. Dies betrifft nicht nur die Körperzellen von Mensch und Tier, sondern auch Bakterien und Viren. In der Regel werden derlei Veränderungen von pharma-medizinischen Betrieben vorgenommen.
  • Graue Gentechnik: Um verseuchtes Erdreich zu sanieren, werden im Rahmen der grauen Gentechnik genetisch manipulierte Mikroben eingesetzt. Sie entsorgen Müll und Abfall schneller.


Den aktuellen Bestimmungen zufolge sind keinerlei gentechnisch veränderte Tiere als Nahrungsmittel zugelassen. Gentechnisch veränderte Pflanzen hingegen sind global gesehen stark im Umlauf und dienen ebenso als Futtermittel im Rahmen der Fleischindustrie.


In Deutschland gilt seit 2015 das Verbot, gentechnisch veränderte Pflanzen anzubauen. Dennoch gibt es nach wie vor zahlreiche Lebensmittel im Supermarkt, welche die besagten Elemente enthalten.


Wie gelangt die Gentechnik in unsere Lebensmittel?

Viele stellen sich die Frage, wie bei all den Verboten nach wie vor Produkte erhältlich sind, die mit Gentechnik einhergehen. Generell gibt es ein großes Problem, denn in vielen Fällen 

ist es nicht klar ersichtlich, dass ein Lebensmittel gentechnisch verändert wurde. Und das, obwohl es innerhalb Deutschlands seit 2004 eine Kennzeichnungspflicht für derlei Produkte gibt.


Dies beginnt bereits bei der Frage, ab wann ein Futter als gentechnisch verändert eingestuft wird. Enthält ein Futtermittel weniger als 0,9 Prozent Gentechnik, muss es nicht als "GVO" gekennzeichnet werden.


Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass Tiere in der Fleischindustrie oftmals mit Futtermitteln gefüttert werden, in denen genveränderter Mais oder Soja enthalten sind. Das Futter wird von Landwirten oftmals aus dem Ausland importiert, in denen Gentechnik anderen Bestimmungen unterliegt. Dazu kommt: Selbst wenn das Vieh derlei Futtermittel erhielt, Lebensmittel wie Milch, Eier, Honig oder Käse nicht mehr als gentechnisch verändert eingestuft werden. Sie dürfen also ohne jeglichen Hinweis darauf vertrieben werden.


Gut zu wissen: Um ebenjenen Lebensmitteln aus dem Weg zu gehen, gibt es lediglich zwei Möglichkeiten. Entweder der Verbraucher entscheidet sich für Bioprodukte oder achtet darauf, dass sich auf den Lebensmitteln der Vermerk "ohne Gentechnik" befindet. 


Ist es nun Segen oder Fluch?

Die Frage, ob Gentechnik im Allgemeinen ein Fluch oder Segen ist, ist nicht so leicht zu beantworten. Denn es gibt sowohl Vor- als auch Nachteile, welche diese mit sich bringt. Hier nur einmal ein kleiner Überblick:

Vorteile:


  • Höhere Erträge möglich.
  • Pflanzen erkranken seltener.
  • Nahrungsmittel sollen ab einem gewissen Zeitpunkt in unbegrenztem Umfang zur Verfügung stehen.
  • Kosten in der Landwirtschaft werden gesenkt.
  • Umwelt wird geschont.

Nachteile:


  • Langzeitfolgen sind noch nicht ausreichend erforscht.
  • Natur wird durch Gentechnik negativ beeinflusst (Stichwort Bienensterben).
  • Einsatz von Pestiziden ist aufgrund anderer entstehender Probleme nach wie vor notwendig.

Als weiterer Anhaltspunkt für die Nachteile in Bezug auf gentechnisch veränderte Lebensmittel wird die Vergabe von Lizenzen diskutiert. Denn häufig werden die Patente der Verfahren zur gentechnischen Veränderung patentiert. Nicht jeder Konzern darf und kann sein Saatgut mit den genannten Methoden verändern, sofern er keine Lizenz besitzt.


Auf diesem Weg könnte auf lange Sicht ein Monopol entstehen, was wiederum eine Abhängigkeit der Landwirte nach sich zieht. Der Konzern Monsanto ist ein gutes Beispiel hierfür, der seit etwa 30 Jahren einer der größten Konzerne darstellt, die mit Verfahren für gentechnisch veränderte Lebensmittel handeln.


Fazit:

In der heutigen Zeit kommt kaum jemand an gentechnisch veränderten Lebensmitteln vorbei. Denn selbst wenn sich auf einem Lebensmittel kein Hinweis darauf befindet, kann nicht immer garantiert werden, dass es frei von GVO ist. Zwar wird Gentechnik in Bezug auf Lebensmittel von vielen als Chance gesehen, dennoch sind die langfristigen Konsequenzen noch weitgehend unerforscht und zum Teil beunruhigend, sofern eingehender darüber nachgedacht wird.


Aktualisiert am 25. Jänner 2025

Share by: