Was kann man tun gegen die Folgen der Zeckenbisse?
Die gefürchtete Zecke bedroht jedes Jahr in der warmen Zeit (etwa von April bis November) die Gesundheit von Tieren und Menschen. In Wald, Gras und Gebüsch lauert das Insekt auf seine Opfer.
Spielende Kinder auf Wiesen, im Park oder im Garten sind besonders gefährdet. Durch den Zeckenbiss kann das Borrelia-Bakterium übertragen werden welches den Menschen an Borreliose erkranken lässt.
Etwa 5% der Zeckenbisse führen zu einer Infektion. Bei bereits erfolgter Infektion über die Haut liegt die Wahrscheinlichkeit einer Borreliose-Erkrankung bei ~80%.
Nach spätestens einem Monat macht sich die Wander-Röte bemerkbar. Das ist ein roter Kreis rund um die Bissstelle. Dieser Kreis wird immer grösser (siehe Bild).
Effektiv und dauerhaft kann das Borrelia-Bakterium mit einem bestimmten Wirkstoff der Alternativmedizin ausgerottet werden ... weitere Infos
Natürliche Heilung von Borreliose ohne Arznei
Erste Symptome treten auf (Fieber, Glieder- und Kopfschmerzen). Eine weitere Gefahr ist das Zeckenbissfieber FSME. Es verursacht Gehirnhautentzündung, wird von den unscheinbaren Blutsaugern übertragen und kann für den Menschen tödlich sein.
Die Schulmedizin hat hierfür keine wirkungsvolle Therapie. Borreliose ist eine heimtückische Erkrankung die auch mal über Wochen oder Monate keine Symptome zeigt und dann unerwartet wieder zuschlägt.
Borreliose und Hirnhautentzündung kann mit pharma-Medizin nicht geheilt werden. Die Krankheitserreger können bis zur endgültigen alternativen Heilung im Blut nachgewiesen werden.