Extreme Schmerzen durch Fibromyalgie

Fibromyalgie - Schmerzen am ganzen Körper

Da Fibromyalgie eine weitgehend unerforschte gesundheitliche Störung ist gibt es auch keine schulmedizinisch wirksame Behandlung. Es gibt jedoch einen Lösungsvorschlag der weiter unten beschrieben ist.

Vorwiegend sind Muskeln und Sehnen des gesamten Körpers betroffen. Schmerzen des Bewegungsapperates werden von Ärzten zumeist mit starken schmerzhemmenden Medikamenten behandelt.

Dadurch tritt in vielen Fällen vorübergehend eine scheinbare Besserung ein. Nach Absetzen des Medikamentes ist der alte Zustand wieder erreicht und die Schmerzen kommen zurück.
Schmerzmittel schädigen den Körper
Schmerzmittel sind Symptombekämpfer und keinesfalls eine dauerhafte Lösung gegen Fibromyalgie weil diese nicht heilen können und nur für kurze Zeit die Schmerzen unterdrücken.

Schmerzmittel können, auf Dauer gesehen, im Körper enormen Schaden anrichten und die Organe vergiften (siehe Beipackzettel).

Häufig werden auch Antidepressiva verordnet mit all ihren negativen Nebenwirkungen und ohne Aussicht auf Heilung der Fibromyalgie. Diese Krankheit wird derzeit in medizinischen Publikationen als unheilbar dargestellt.

Depressionen oder Vitamin D-Mangel können Fibromyalgie erzeugen

In der kalten Jahreszeit leiden Menschen erfahrungsgemäß vermehrt an Depressionen. Durch verminderte Sonneneinstrahlung kann die Haut nicht ausreichend Vitamin D bilden was wiederum zu Depressionen führen kann. Aber auch im Sommer ergibt sich dieses Krankheitsbild wenn man zu wenig Zeit in der Sonne verbringt.

Hochdosiertes Vitamin D3 kann Depressionen und viele weitere Erkrankungen verhindern. In vielen Fällen ist es möglicherweise nicht nötig gefährliche Antidepressiva zu verwenden. Eine Besprechung mit einem Heilpraktiker oder aufgeschlossenen Arzt kann hier entscheidend helfen.

Berichte bzgl. Fibromyalgie zeigen eine auffällige Gemeinsamkeit der Symptome und Nebensymptome:

Fibromyalgie wird fast immer dann ausgelöst oder verstärkt, wenn das Immunsystem besonders schwach ist z.B. nach einer Infektionskrankheit oder bei Menschen die dauerhaften Stress ausgesetzt sind. Anfangs ist die Erkrankung eher unauffällig (Schlafstörungen, Magenschmerzen, ...)

Danach kann schon eine Grippe oder ein grippaler Infekt zu einer Steigerung der Symptome führen (heftige Schmerzen der Muskulatur und Sehnen an Armen, Beinen, Gelenken). Menschen mit Fibromyalgie können relativ ängstlich sein und unter Depressionen leiden.

Andere wiederum haben Konzentrationsstörungen und sind ständig müde, antriebslos, lustlos, frustriert etc. Schmerzen sind zum Teil nicht ständig vorhanden. Zeiten mit heftigen Phasen und Zeiten mit fast schmerzlosen Phasen lösen sich immer wieder ab.

Ist Fibromyalgie wirklich unheilbar ?
Nach Ansicht einer überwiegenden Mehrheit der Ärzte ist man bis dato machtlos gegen Fibromyalgie. Weil es nur mit kleinen unscheinbaren Symptomen beginnt, ist eine frühe Diagnose der Krankheit nahezu unmöglich. Es gibt keine konkreten Anzeichen beim Beginn dieser gesundheitlichen Störung.
Die Symptome werden oftmals als irgendwelche andere Krankheiten fehlinterpretiert und das riesige Gefahrenpotential unterschätzt. Die medizinischen Forschungen hinsichtlich Fibromyalgie gehen anscheinend mit Scheuklappen nur in eine Richtung. So, wie bei fast allen Erkrankungen, wird ein Mittel gegen Schmerzen gesucht welches den Zustand des Patienten gleichzeitig stabilisiert.

Die Ursachenforschung bekommt zu wenig Aufmerksamkeit. Wenn man jedoch die auslösenden Faktoren einer Krankheit kennt, dann kann diese zumeist auch geheilt werden ohne dass Medikamente viele Jahre abonniert werden müssen. Es wird also nicht versucht zu heilen, sondern mit teuren Mitteln zu stabilisieren.
Vitamin D ist besser als Schmerzmittel

Die Entstehung und Verstärkung jeder Krankheit erfolgt hauptsächlich durch einen oder mehrere der folgenden Faktoren die auf den Körper einwirken:
  • Wassermangel - zu wenig reines Wasser bzw. kein reines Wasser getrunken
  • Mangel an Vitalstoffen wie z.B. bioverfügbare Vitamine und andere Mikronährstoffe (ausgewogene Ernährung)
  • Zigarettenrauch, Alkohol, Zellgifte, Medikamente, Amalgam Zahnfüllungen (Plomben)
  • Umwelteinflüsse - Luft, Lärm, Nässe, Kälte, Behausung, Arbeitsplatz, Naturabstinenz, toxische Chemikalien wie z.B. Umweltgifte, Schwermetalle, Pestizide, Insektizide, Medikamente, etc.
  • Gifte im Essen, Haushalt, Kinderspielzeug etc.
  • Soziales Umfeld, Mobbing, Stress
  • Körperliche Überlastung oder zu wenig Bewegung
  • Hygiene
  • Genetisch bedingte Störungen z.B. durch Vererbung
Die oben aufgelisteten Wirkfaktoren beeinflussen jeden Menschen bezüglich seiner körperlichen und geistigen Gesundheit.

Wird hier die richtige Balance gefunden, so muss der gesamte Organismus zwangsweise gesund bleiben oder eine Verbesserung eintreten (ist bei vererbten Degenerationen möglicherweise nicht immer zutreffend).
Calcium und Magnesium besser als Schmerzmittel
Wenn man nun die Schulmedizin ignoriert und die Ursachen einer Erkrankung nach der zuvor gezeigten Liste ermittelt, kann das gesundheitliche Problem in einem großen Teil der Fälle gelöst werden - je nach Schwere und Fortschritt der Krankheit. Es sind zahlreiche Fälle bekannt, wo bereits "austherapierte" Menschen alternativ geheilt wurden.

Jeder Mensch hat die Freiheit und das Recht,
eine Therapie für sich selbst zu wählen
und seine eigene Heilungsmethode zu finden.

In Wahrheit sind die schulmedizinischen Therapien vollkommen ungeeignet für eine Heilung von Fibromyalgie. Etliche hilf- und ahnungslose Ärzte machen das, was sie gelernt haben. Sie schwingen die Chemiekeule. Nebenwirkungen werden zur Nebensache.

Nun kann man folgendes feststellen:

Wenn es eine Möglichkeit gäbe, Fibromyalgie schon sehr frühzeitig zu diagnostizieren, dann hätte die Schulmedizin auch in diesem Fall keine Möglichkeit die Krankheit vollständig zu heilen weil die Verursacher großteils nicht beachtet werden.

Muskeln, Sehnen und Knochen
brauchen Calcium und Vitamin D

Eine schmerzlose Funktionsfähigkeit der Muskulatur sowie die Übertragung der Nervenimpulse ist in hohem Maße von der Calciumzufuhr abhängig. Calcium kann jedoch nur dann eingelagert werden, wenn ausreichend Vitamin D vorhanden ist.

94 % der westlichen Gesellschaft ist von einem Vitamin D Mangel betroffen !

Aktuelle Untersuchungen zeigen, daß ein Mangel an Vitamin D verschiedene Krebsarten und auch Fibromyalgie verursachen kann. In der Haut- und Brustkrebs- Therapie wird hochdosiertes Vitamin D bereits erfolgreich eingesetzt - ohne negative Nebenwirkungen.

Die naheliegende Lösung liegt höchstwahrscheinlich wie bei fast allen chronischen Erkrankungen in der Ernährung bzw. in der Zellnahrung.

Für Fibromyalgie bedeutet das eine calciumreiche Kost bestehend aus reichlich Obst und Nüssen plus hochdosiertes Vitamin D3. Gute Calcium-Quellen sind auch Mohn, Hartkäse, Grünkohl und getrocknete Feigen.


Bei der Fibromyalgie-Therapie ist man anscheinend noch nicht so weit. Hier wird noch immer die Chemiekeule verabreicht (Schmerzmittel, Antidepressiva, etc.)

Anstatt den Körper mit unnützer "Medizin" zu schädigen sollte man doch besser hochdosiertes Vitamin D3 und Calcium / Magnesium verwenden.

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mit Vitamin D und Calcium keine Muskelschmerzen
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