Grob gesagt sind Impfstoffe verunreinigt oder kontaminiert wenn nicht alles d´rauf steht was d´rin ist. Analog zur Industriekost findet man auch bei Pharma-Produkten viele Inhaltsstoffe die krank machen und nicht deklariert sind. Neue Analysemethoden bringen den eindeutigen Beweis.
ohne Pharma-Arznei
Dr. Antonietta M. Gatti (leitet das Labor für Biomaterialien an der Uni. Modena/Reggio-Emilia in Italien) und Prof. Stefano Montanari untersuchen gemeinsam mit ihren Teams die Qualität von Impfstoffen im Hinblick auf Verunreinigung durch Mikro- und Nanopartikel. Ein kompliziertes Testverfahren brachte erstaunliche Ergebnisse. Alle geprüften Impfstoffe waren mit unerwünschten Nanopartikel verseucht welche ernsthafte Erkrankungen auslösen können.
In den letzten Jahren wird immer mehr geimpft und es erhärtet sich der Verdacht, dass damit ein beträchtlicher gesundheitlicher Schaden angerichtet wird. Speziell in der Kinderheilkunde kann das dramatische Folgen haben. In allen untersuchten Impfstoffen wurden Kontaminationen gefunden welche für Kinder besonders gefährlich sind.
Hersteller der verschiedenen Impfstoffe können nicht erklären warum diese "Nebenwirkungen" bestehen. Desshalb haben Dr. A.M.Gatti und Prof. Montanari das Problem genauer unter die Lupe genommen. Es wurden über 40 verschiedene Impfstoffe mit neuen Methoden untersucht. Dabei wurden 20 Schadstoffe (Verunreinigungen) entdeckt und identifiziert.
Viele Proben enthielten das giftige Schwermetall Blei. Aluminium und Strontium fanden sich ebenfalls in den Proben. Viele dieser Nanopartikel verbinden sich mit körpereigenen Substanzen und werden im Körper eingelagert. Diese Art von "Endlager" kann schwerwiegende Krankheiten erzeugen wie z.B. Autoimmunerkrankungen und Gefäßentzündungen.
Diese nicht bioverfügbaren Nano- und Mikropartikel sind Fremdkörper und machen sich oftmals schon kurz nach der Impfung in Form einer Schwellung an der Einstichstelle bemerkbar. Die winzigen Partikel erreichen sogar das Innerste unserer Körperzellen und können dort unsere Erbsubstanz verändern (Manipulation der Gene). Daraus können chronische Entzündungen an allen Organen entstehen.
Alle in dieser wissenschaftlichen Arbeit untersuchten Impfstoffe enthalten tatsächlich und nachweislich kleinste Partikel die dazu geeignet sind um einen großen gesundheitlichen Schaden anzurichten (besonders bei Kinder).
Bei der Produktbeschreibung oder im Beipackzettel (den der Patient normalerweise bei Impfungen nicht zu sehen bekommt) sind solche Inhaltsstoffe nicht deklariert obwohl sie eindeutig nachgewiesen wurden. Ob nun der Hersteller weiß was in seinem Impfstoff enthalten ist oder nicht bleibt unklar.
Egal woher diese Verunreinigungen bzw. Kontaminationen der Impfstoffe stammen. Sie sollten keinesfalls als Impfung in den Körper gespritzt werden. Schon gar nicht bei Kinder, schwangeren Frauen und Säuglingen.
inklusive Statistik zu
Fehlgeburten nach Corona-Impfung
Zusatzstoffe / Adjuvantien:
Problematische Nebenwirkungen von Impfungen werden zu einem großen Teil von Zusatzstoffen, den sogenannten Adjuvantien erzeugt. Es können akute Beschwerden auftreten. Zumeist jedoch entstehen langfristige Erkrankungen welche dann oftmals nicht mehr mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden.
Formaldehyd
Mit diesem Krebserreger werden normalerweise Leichen konserviert. Es beschädigt die Leber und unsere Erbsubstanz.
Aluminium
Besonders toxisch, kann Alzheimer und Krebs auslösen, vor allem Bustkrebs bei Frauen.
Eiweiss
Verschiedenste Eiweisse von menschlichen abgetriebenen Föten, Hühnerembryonen, Affennierenzellen, Hundekrebszellen, etc.
Quecksilber
Dieses Nervengift kann massive neuronale Störungen bewirken und schädigt das Immunsystem. Nierenerkrankungen und Gehirnschäden können daraus resultieren. Es besteht der dringende Verdacht, dass die Quecksilberverbindung Thiomersal für etliche Fälle von Authismus, ADS und ADHS verantwortlich ist.
Antibiotika
Viele Impfseren enthalten antibiotische Zusätze deren negative Wirkungen wie zB Allergien und Krankenhauskeime (MRSA, etc.) hinreichend bekannt sind.
All diese Zusatzstoffe sollen die Wirkung und Haltbarkeit des Impfstoffes verbessern. Gleichzeitig aber können sie schwerwiegende Krankheiten auslösen. Die Hinterhältigkeit solcher Zusatzstoffe ist kaum zu überbieten weil deren Folgen sich erst Monate oder Jahre nach der Impfung bemerkbar machen.
Impfungen werden über die Muskulatur in den Körper eingespritzt. Alle Zusatzstoffe / Adjuvantien / Schadstoffe / Krebserreger kommen somit direkt in den Organismus. Weil dadurch das Verdauungssystem umgangen wird hat der Körper keine Chance zur effektiven Ausleitung dieser gefährlichen Schadstoffe.
Information muss sein !
Nicht nur die Zusatzstoffe/Schadstoffe in Impfseren sondern auch die eigentlichen Wirkstoffe müssen ständig hinterfragt werden. Stellen Sie auch unbequeme Fragen an Ihren Hausarzt. Wie wirkt das Impfserum? Welche Nebenwirkungen sind möglich? Gehen Sie zu einen anderen Arzt wenn er darauf nicht ausreichend antworten kann. Es ist doch Ihr Körper der mögliche Impfschäden verkraften muss und Sie alleine müssen die gesundheitlichen Konsequenzen tragen.
Quellenangabe:
https://medcraveonline.com (Internationale Zeitschrift für Impfstoffe und Impfungen)
https://freie-impfentscheidung.de
https://www.bmj.com (British Medical Journal für medizinische Forschung)
https://www.zentrum-der-gesundheit.de