Amygdalin

Studien untermauern die therapeutische Wirkung

natürliche Krebstherapie

Die Bedrohung durch Krebstumore für die menschliche Gesundheit ist extrem angewachsen und weiter im Steigen begriffen. Trotz verschiedenster schulmedizinischer Behandlungen ist die Überlebensrate bei bösartigen Tumoren verschwindend gering. Daher gewinnt die Erforschung der natürlichen Krebsbekämpfung immer mehr an Bedeutung.


Die nachfolgenden Artikel bzgl. Amygdalin / Laetril / Vitamin B17 wurden dem PubMed entnommen. Darin werden wissenschaftliche Studien veröffentlicht die für alle frei zugänglich sind. PubMed erreichen Sie über die Internetadresse https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/



Studienergebnisse auf dieser Seite:



Weitere Studienergebnisse zu Amygdalin:


  • akute Leukämie

Buch über den Medizinskandal Krebsheilung

Amygdalin - potenzielles Antikrebsmittel

Im Pub-Med Artikel PMC6558459 über Krebsmedizin wurde bezüglich Amygdalin folgendes veröffentlicht:


Amygdalin besitzt eine krebshemmende Wirkung. Es verbessert die Immunfunktionen und unterdrückt spezielle Gene der Krebszellen bei Dickdarmkrebs, Nieren- und Blasentumoren sowie Lungenkrebs. Dabei werden bösartige Tumorzellen vergiftet. Gesunde Körperzellen nehmen keinen Schaden. Amygdalin fördert den Zelltod der Krebszellen und könnte daher in der Krebstherapie eingesetzt werden.


Die Studie wurde erstellt von den chinesischen Krebsbiologen und Krebsforschern Jiamin Shi, Lihong Fan sowie sechs weiteren Wissenschaftlern von der medizinischen Fakultät der Universität Tongji in Shanghai und der Med Uni Nanjing. Die originalen ausführlichen Texte in englischer Sprache finden Sie im Pub-Med auf folgender Seite: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6558459/ 


Amygdalin gegen Metastasierung 

Durch Metastasen kann das Krebsgeschwür im Körper auf andere Organe verbreitet werden. Dabei wird die Barriere zwischen dem Gewebe und den Blutgefäßen überwunden. Somit können Krebszellen über den Blutstrom an jeder anderen Stelle ein neues Krebsgeschwür bilden.


Bei Blasenkrebszellen wurde in vitro festgestellt, dass Amygdalin die Anzahl der Tumorzellen verringert. Um metastasieren zu können müssen Krebszellen eine Verbindung mit Kollagenen eingehen. Amygdalin kann solche Verbindungen stark einschränken und eine mögliche Metastasierung bremsen sowie die Aggressivität des Tumors verringern.

Mittels eines speziellen Testverfahrens, dem Trypanblau-Ausschlusstest, konnte gezeigt werden, dass Amygdalin aus bitteren Aprikosenkernen keine toxische Wirkung hat.


Forscher zu dieser klinischen Studie:
Klinikdirektor Univ.-Prof. Dr. med. Axel Haferkamp
Laborleiterin PD Dr. phil. nat. Eva Jüngel
PD Dr. rer. nat. Silke Kaulfuß
Prof. Dr. med. Jesco Pfitzenmaier
Prof. Dr. phil.nat. Roman Blaheta
Dr. Jochen Rutz
und 3 weitere wissenschaftliche Mitarbeiter im Forschungslabor vom Goethe-Universitätsklinikum in Frankfurt am Main sowie vom evang. KH Bielefeld mit den Fachgebieten Urologie, Humangenetik und endovaskuläre Chirurgie.

Originale Studie zu Blasenkrebszellen im Pub-Med:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4198254/
 


Knochenbruch - schnellere Heilung mit Amygdalin 

Chinesische Wissenschaftler erzielten folgendes Ergebnis in der Erforschung von Amygdalin:


Verbesserte Blutzirkulation in den Mikroblutgefäßen (Kapillaren) sowie bessere TGF / Smad-Signalübertragung fördert das Wachstum nach Knochenfrakturen und optimiert die Knochenbiologie. Daraus erfolgt eine beschleunigte Heilung nach Knochenbrüchen.

Mitwirkende Wissenschaftler:
Jie Shen - orthopädischer Chirurg, Uni Washington, St. Louis, USA
Lei Zhang - Orthopäde, TCM in Hangzhou, China
Luwei Xiao - Orthopäde, Traumatologe, Med. Uni Zhejiang, Hangzhou, China
und 13 weitere wissenschaftliche Mitarbeiter des chinesischen Instituts für Orthopädie und Traumatologie.

Quelle: PubMed Central, die wissenschaftliche Online Datenbank
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7492948/
 


Amygdalin gegen Brustkrebs 

Sehen Sie hier die zusammengefassten Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie von Professorin Ph.D. Aree Moon und der Wissenschaftlerin Hye Min Lee. Beide arbeiten an der Hochschule für Pharmazie an der Frauenuniversität Duksung in Südkorea. Ihr Spezialgebiet ist die Brustkrebsforschung.

Die Studie liefert deutliche Ergebnisse: Amygdalin aus den Kernen von Aprikosen, Äpfel und einigen weiteren Obstsorten reguliert den Zelltod von Brustkrebszellen (tripple-neg.578T). Dieser Naturstoff hemmt weitere Wucherungen und Metastasierungen des Tumors. Auf Grund dieser Studie wird vorgeschlagen dass die antitumorale Wirkung von Amygdalin mehr Beachtung findet weil damit der programmierte Zelltod von bösartigen Krebszellen eingeleitet werden kann.

Die vollständige Studie finden Sie auf PubMed:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4703354/


  • Tiefe Einblicke in die alternative Krebsheilung erhalten Sie im pharma-unabhängigen Buch "Medizinskandal Krebs"
     

Traditionelle Chinesische Medizin

In der TCM hat Amygdalin große Bedeutung im Kampf gegen zahlreiche Krebsarten. Viele Studien bestätigen den erfolgreichen Einsatz gegen Leberkrebs, Gebärmutterhals- und Prostatakrebs sowie Blutkrebs bzw. Leukämie. Dieses Naturheilmittel ist entzündungshemmend und fiebersenkend. Es wirkt auch gegen Lepra, Darmkrebs, Bronchitis und Asthma.


Quellen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4703354/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7451698/ 


Computersimulation bestätigt Amygdalin als potenten Krebskiller 

Das Vorkommen von Amygdalin beschränkt sich nicht nur auf Samen oder Kerne bestimmter Obstsorten wie zB. Apfel oder Marille (Aprikose). Auch in Rosengewächsen findet man diesen natürlichen Wirkstoff. Diese Studie soll seine Wirkung gegen Krebstumoren mit Hilfe von aufwendigen Computersimulationen überprüfen. Dieses zeitsparende Verfahren zur Entwicklung von Arzneimittel ist ein durchaus üblicher Prozess. Somit können unabhängige und faktenbasierte Aussagen getroffen werden.

Folgende Daten wurden mittels komplexer Algorithmen und spezieller Computersoftware sowie online-Datenbanken zur Auswertung gebracht:


Parameter zur Bestimmung der Wirkweise / Risken:


  • Bewertung von Arzneimitteldaten bzgl. Toxizität und tödliche Dosierung.
  • Molekulargewicht, Laetrile als Antikrebswirkstoff
  • Stärke der Signalübertragung bzw. Reizaufnahme durch Phosphoinositid-3-Kinasen
  • Analyse relevanter Signalwege, Analyse zu Zellwucherung/Wachstum
  • Nachahmung von in-vivo-Bedingungen, Dosierungen, Zeitintervalle verschiedener Dosierungen
  • und viele weitere Faktoren wurden mit einbezogen.

In der Krebsheilung wird Amygdalin schon seit vielen Jahrzehnten eingesetzt. Doch nun wurde die Sicherheit dieser Natursubstanz mit modernsten Methoden überprüft.


Erkenntnis und Schlussfolgerung (kurz und knapp):
Amygdalin in natürlicher Form (Aprikosenkerne oder andere bittere Samenkörner) könnten bei der Krebstherapie verabreicht werden. Weitere Studien sollten diesen Vorschlag bewerten und gegebenenfalls in der Schulmedizin berücksichtigt werden.


Über die Ersteller der Studie:
Die Autoren der Studie sind anerkannte Bioinformatiker, Biowissenschaftler, Naturwissenschaftler, Botaniker und Mikrobiologen an den Universitäten von Saudi-Arabien, Pakistan und Ägypten. Zainab Ayaz, Bibi Zainab und 8 weitere Mitarbeiter.


Quellenangabe dieser hochinteressanten Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7451698/ 




Weitere Studien zur Heilung von Krebstumoren folgen in Kürze.



Share by: