Unsere täglichen Gifte

Tödliche Gifte in Speisen und Getränken, Medizin und Kosmetik

Hier finden Sie eine kleine Auswahl an Schadstoffen die viele Menschen täglich zu sich nehmen. Sie dringen über Essen und Trinken in unseren Körper ein. Aber auch über die Atemluft und Hautkontakt werden wir mit Giften kontaminiert. Dann kommen noch die medizinischen Gifte hinzu. Das sind vor allem Amalgam-Plomben, dauerhaft eingenommene Medikamente und sogenannte "Schutzimpfungen" bei Kindern und älteren Menschen.

Amalgam - Das größte Verbrechen an der Menschheit

... so wird die Anwendung des Amalgam von bedeutenden Toxikologen aus aller Welt bezeichnet weil es den Körper nachhaltig mit Quecksilber (Hg) vergiftet.

Diese Reportage bringt Fakten und Tatsachen über das tödliche Material und wie man das Gift wieder ausleiten kann.

Amalgam bzw. Zahnamalgam ist eine Legierung aus Quecksilber mit anderen Schwermetallen wie Silber, Kupfer, Zinn, Zink, Indium, etc. Amalgam wird schon über 200 Jahre lang für Zahnfüllungen verwendet.

Seit dem Jahr 1980 kommt Silberamalgam zum Einsatz weil dieses beständiger gegen Korrosionen ist und dadurch länger in den Zähnen verbleibt. Es ist sehr leicht zu verarbeiten, lange haltbar und vor allem die scheinbar billigste Methode um Karieslöcher zu füllen. Darum werden Amalgamfüllungen auch von den Krankenkassen bezahlt. 

Die Europäische Kommission ist der Auffassung, dass die Gefahr einer Allergie oder Vergiftung durch Quecksilber in den Amalgam-Zahnfüllungen zu gering sei um dessen Einsatz zu verbieten.

Verbot von Quecksilber (Hg)

1921 gab es bereits deutliche Warnungen von unabhängigen Forschern bzgl. Amalgam und Quecksilber die zu heftigen Auseinandersetzungen mit Industrie und Politik führten. 

2009 wurden in SCHWEDEN Amalgam-Zahnfüllungen und der Verkauf von quecksilberhaltigen Produkten gesetzlich verboten.

Auch DÄNEMARK und NORWEGEN haben sich angeschlossen und ebenfalls die Vermarktung von Quecksilber-Produkten verboten.

2013 beschlossen die UN ein Abkommen mit dem Namen Minamata Konvention. Darin wird geregelt, dass alle mitwirkenden Länder Sorge tragen müssen, dass schrittweise auf Zahnamalgam verzichtet wird.

Die USA haben sich noch im selben Jahr zur Einhaltung der Konvention verpflichtet und es werden hoffentlich noch viele weitere Länder folgen.

Am Anfang des vorigen Jahrhunderts konnte, im Gegensatz zu heute, die Toxizität von Amalgam nicht überzeugend genug nachgewiesen werden. Das extrem giftige Quecksilber bedroht Umwelt und Gesundheit. Auf Grund dieser bewiesenen Tatsache ist Quecksilber in einigen Ländern bereits seit Jahren verboten doch die EU sieht darin scheinbar keine große Gefahr. Zahnärzte vergiften uns weiterhin mit Quecksilber und Amalgam.
Die folgende Reportage beinhaltet u.a. die Ergebnisse jahrzehntelanger Forschungen von Dr.med.habil Max Daunderer, Dr. Joachim Mutter von der Uni-Klinik Freiburg (Nanotechnologie / Supergifte), Prof. Fritz Lorscheider (University of Calgary, Kanada) und vielen weiteren renommierten Toxikologen.

Die Wahrheit über Quecksilber und Amalgam

Ein Großteil der Zahnärzte und Institutionen der Schulmedizin sowie Hersteller von zahntechnischen Materialien wie zB. Amalgam befürworten nach wie vor Quecksilberapplikation im Mund der Patienten. Nach deren Aussagen sind Amalgamträger keiner potenziellen Gefahr in punkto Quecksilbervergiftung ausgesetzt.

Patienten mit Nierenleiden sind davon ausgenommen. Doch in der gängigen Praxis wird es wohl kaum dazu kommen, daß sich der Zahnarzt beim Patienten erkundigt ob ein aktuelles Nierenleiden vorliegt.

Laut Dr. Daunderers Einschätzungen sterben in Deutschland mehrere Tausend Personen pro Jahr an den Folgen einer Amalgamvergiftung in Form eines Schlaganfalls, Koma oder Herzversagens. Bei Krebs duch Amalgam wurden unglaublich hohe Mengen Quecksilber im Kieferknochen nachgewiesen (0,26g/kg bis zu 87g/kg).
Amalgam Plomben Gifte
typische Zahnfüllungen
extrem giftiges Silberamalgam

Dr. Holger Berges (Facharzt für Allgemeinmedizin) berichtet folgendes: 
In skandinavischen Ländern wo kein bzw. nur wenig Amalgam eingesetzt wird gibt es praktisch keine Erkrankungen an Multipler Sklerose (MS), Kreuzfeld-Jakob, Alzheimer und Parkinson.

Diese Tatsache sollte schon Grund genug sein, um auf dieses heimtückische Gift zu verzichten. Die Folgeschäden kommen zumeist erst nach Jahrzehnten und sind überwiegend irreparabel bzw. unheilbar.

Seit den 1930-er Jahren wurden Quecksilberzusätze bei Impfstoffen eingesetzt. Dabei wurde organisches Hg als Konservierungsstoff verwendet. Ab dieser Generation konnte eine signifikante Zunahme von Autismus, ADS und ADHS bei Kindern festgestellt werden.

Ab 1989 wurde noch mehr Hg bei Impfungen eingesetzt worauf die Autismus-Rate regelrecht explodierte. Giftige Hg-Impfstoffzusätze sind bei uns seit Jahren verboten doch in Afrika und Asien sind sie weiterhin im Einsatz.

Schwangere Frauen mit Amalgamfüllungen übertragen das Gift auf ihre ungeborenen Kinder. Diese Kinder haben viel Hg im Gewebe gebunden und können es nicht ausscheiden wodurch das Risiko für die oben genannten Erkrankungen sehr hoch ist.

Laut Dr. Mutter (Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin) besteht die erfolgversprechendste Therapie darin, daß möglichst viel Quecksilber (Hg) aus dem Körper ausgeleitet wird.

Ausleitung von Quecksilber (Hg):
Keinesfalls sollten Amalgamfüllungen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit eingesetzt oder entfernt werden. Dies ist in einigen Ländern wie zB. in England ohnehin verboten.

Dr. Mutter empfiehlt bioenergetisch arbeitende Therapeuten welche den aktuellen Status erkunden und erst mal testen bevor sie eine konkrete Therapie vorschlagen.

Chlorella-Alge, Koriander, Bärlauch und Knoblauch können den Körper sehr wirksam von Quecksilber und anderen Schwermetallen entgiften. Mehr dazu weiter unten im Text.

Alpha-Liponsäure entgiftet ebenfalls sehr wirksam. Sie wird im Körper gebildet und mit der Nahrung zugeführt.

Bei chemischen Präparaten wie etwa DMPS oder DMSA ist auf Dosierung und eventuelle Nebenwirkungen genau zu achten. Die Erfahrungen eines guten Therapeuten können ebenfalls sehr hilfreich sein.

Apfel mit Chemie-Cocktail

Im Gegensatz zu gesundheitsfördernden alten Bio-Apfelsorten gibt es auch neu gezüchtete Sorten deren Inhaltstoffe krank machen können. Durch jahrelange Forschung und Kreuzung werden anscheinend schlechte Eigenschaften des Apfels unterdrückt bzw. herunter gefahren. Vermeintlich "Gute Eigenschaften" werden in dieser Forschung gestärkt.


Designer-Äpfel lassen oftmals wichtige Vitamine und Mineralstoffe vermissen - sind aber im Fall der Club-Sorte "Cosmic Crisp" sehr lange lagerfähig und werden an der Schnittstelle nicht so schnell braun. Die Club-Sorte "Pink Lady" wurde auf extreme Süße optimiert


Viele neu gezüchtete Apfelbäume und ihre Designer-Früchte sind sehr anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingsbefall. Dieser Umstand erfordert eine intensive "Behandlung" der Pflanzen mit chemischen Pestiziden, Insektiziden und Fungiziden. Als Endprodukt kann ein sogenannter Club-Apfel mit beträchtlichen Nebenwirkungen entstehen.

Designer-Apfel Clubsorten
Designerapfel und Clubsorten

Club-Apfel-Sorten sind patentierte Marken. Man findet sie in fast allen Supermärkten und Diskountern zu deutlich höheren Preisen als normale alte Apfelsorten.


Durch den Kauf der Apfelbaumpflanzen werden die Apfelproduzenten zu bestimmten Bedingungen vertraglich verpflichtet. So ist z.B. ein ab Hof Verkauf nicht erlaubt. Club-Sorten wie z.B. Pink Lady dürfen nur über den Lizenzgeber relativ hochpreisig vermarktet werden.

Clubsortenapfel

Polyphenole werden aus diesen Äpfeln ganz gezielt herausgezüchtet um den Säuregehalt zu senken und Braunfärbung zu verhindern. Das hat zur Folge, dass Allergene nicht ausreichend gebunden werden können.


Deshalb sollten Menschen mit einer Apfelallergie keinesfalls solche Club-Sorten verspeisen. Die intensive chemische Behandlung ist ein weiterer Punkt um von diesen Designer-Produkten und Nicht-Bio-Produkten dringend abzuraten.

Giftiges Apfelmus

Apfelmus im Öko-Test


Entgegen jeder vernünftigen Logik muss Apfelmus ein Minimum von 16,5% Zucker enthalten damit es als Apfelmus verkauft werden darf.


Ein Mus aus reinen Äpfeln erreicht nicht diese hohe Zuckerkonzentration also wird noch massenhaft gesundheitsschädlicher Zucker zugesetzt.


Andererseits wäre bei der Titulierung "Apfelmark" dieser hohe Zuckergehalt nicht erforderlich und es müsste kein zusätzlicher Zucker zugefügt werden.


Der natürliche Gehalt an Fruchtzucker in den Äpfeln ist vollkommen ausreichend für einen vorzüglichen Geschmack.


Des Weiteren wurden giftige Pestizide und Fungizide (krebserregend) in allen "Nicht-BIO-Apfelmus- und Nicht-BIO-Apfelmark- Produkten" gefunden. Kaufen Sie daher nur "BIO-Apfelmark" und nicht das schädliche "Apfelmus".


Testsieger bei Öko-Test waren unter anderen das Bio-Apfelmark von dm sowie Bio-Apfelmark von Alnatura.

Die beste Wahl ist selbst gemachtes Bio-Apfelmark:


Man nehme 1 kg gewaschene Äpfel aus biologischem Anbau, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in kleine Stücke. Die Apfelstücke in einem Topf mit 100 ml Wasser 10 Minuten weichkochen. Mit dem Stabmixer pürieren und in Gläser abfüllen. Haltbarkeit etwa 1 Woche im Kühlschrank.


Geeignete Apfelsorten:

Elstar, Jona Gold, Golden Delicious und Gala Royal ergeben ein süßes Apfelmark.


Weniger Süße mit einer zarten Säure liefern die Sorten Topaz, Berlepsch, Santana oder Boskop.


Die sauren Apfelsorten können mit etwas Birkenzucker gesüßt werden. Birkenzucker bzw. Xylit ist die gesunde Alternative zum schädlichen Haushaltszucker. Natürlich können die verschiedenen Sorten je nach Geschmack gemischt werden.


Weiterer Vorteil: Selbst gemachtes Apfelmark enthält mit Sicherheit keine Konservierungsstoffe.

Aspartam E951 - giftiger Zuckerersatz

Gefährliches Spiel mit der Gesundheit
Der Zuckerersatzstoff Aspartam E951 ist ein künstlicher Süßstoff der zumeist als Zusatz für Getränke und Fertiggerichte verwendet wird. Seine Süßkraft entspricht dem 200-fachen von normalem Haushaltszucker. 40 mg Aspartam je Kilo Körpergewicht ist die zugelassene tägliche Dosis laut Meinung der EU-Behörden.

Behörden und Hersteller der schädlichen Substanz verschweigen folgende Tatsache:
Durch seine speziellen Eigenschaften kann die Droge Aspartam alle Organe des Körpers massiv schädigen. Störungen des zentralen Nervensystems sowie die Zerstörung von Sehnerv und Gehirnzellen können durch Aspartam ausgelöst werden. Die Symptome von Parkinson und Alzheimer, Taubheit, Sehschwäche, Verdauungsstörungen, Herzerkrankungen und Multiple Sklerose (MS) sowie viele weitere chronische Erkrankungen wurden in klinisch - wissenschaftlichen Tests nachgewiesen.

Kinder sind durch Aspartam-Konsum besonders stark gefährdet !
Die Blut-Hirn-Schranke bildet eine natürliche Barriere die das eindringen von Giften in das Gehirn verhindern soll. Da bei Kindern die Blut-Hirn-Schranke noch nicht voll entwickelt ist, kann die Droge Aspartam diese Barriere leichter überwinden und das Gehirn des Kindes schädigen.
Beim Stoffwechsel bildet Aspartam E951 die folgenden extrem giftigen Substanzen:
  • ~ 10% Methanol
  • ~ 40% Asparaginsäure
  • ~ 50% Phenylalanin
Dauerhaft verabreichtes Methanol zerstört Gehirnzellen, Sehnerven sowie jede Art von Nerven. Der Körper verarbeitet Methanol zu Ameisensäure (sehr giftig) und Formalin (Nervengift, tödlich!)

Asparaginsäure kann weitreichende gesundheitliche Folgen bei einer Überdosierung in Form von light-Getränken oder Fertiggerichten auslösen.

Phenylalanin verringert den Serotoninspiegel, kann Depressionen und emotionale Überreaktionen hervor rufen.

Krebs durch Aspartam ?
Laut einer Studie von Prof. John W. Olney kann E951 ein potentieller Krebsauslöser sein. Der mehrmals ausgezeichnete Neurologe ist nur einer von vielen die Aspartam für äußerst gefährlich einstufen. R. G. Walton konnte bei einer Dosis von 30 mg pro kg Körpergewicht schon einen signifikannten Anstieg der Häufigkeit von Kopfschmerzen bei Menschen mit Depressionen feststellen.

BPA - Bisphenol A - Gift aus der Konservendose

BPA - die schleichende Vergiftung
Die Chemikalie Bisphenol A - kurz: BPA - ist aus unserem Leben nicht mer weg zu denken - leider, denn BPA befindet sich im Hausstaub, im Urin und in unserem Blut. BPA ist ein sogenannter Weichmacher, es ist ein Teil bestimmter Plastiksorten deren Eigenschaften durch Zugabe von BPA "verbessert" werden. Die Innenbeschichtungen von Getränkedosen und Lebensmittelkonserven enthalten Bisphenol A. Unsere Lebensräume, die Umwelt und wir selbst sind mit diesen Weichmacher bereits stark kontaminiert.

Bisphenol A ist aber auch ein künstlich erzeugtes Hormon das schon in geringster Konzentration enorme negative Folgen für den menschlichen Körper bewirken kann - besonders für Föten, Säuglinge und Kinder. Die Weichmacher sind teilweise in Plastikspielzeug vorhanden. Kinderbücher sind damit vergiftet um den einzelnen Seiten mehr Stabilität zu geben. Bei Kontakt mit dem Speichel des Kindes kann BPA übertragen werden.
  • gestörte Gehirnentwicklung
  • Verhaltensstörungen
  • Hyperaktivität
  • Depressionen
Aber auch Erwachsene sollten sich, so gut es eben geht, von dieser giftigen Chemikalie fern halten. Die grösste Bedrohung durch Bisphenol A ist in Konservendosen und Getränkedosen verborgen. Schwangere übertragen das künstliche Hormon an das ungeborene Kind. Der Experte für Lebensmittelsicherheit Manfred Krautter aus Wiesbaden warnt ausdrücklich vor folgenden Konserven:
  • Gemüsemais aus der Dose
  • Thunfisch aus der Dose
  • Sauerkraut aus der Dose
  • Getränke in Dosen
BPA kann Krebs auslösen
Das Risiko für hormonabhängige Krebsarten wie zB: Hodenkrebs oder Brustkrebs kann durch den stetigen Konsum von Bisphenol A signifikant ansteigen.
alternative Krebsheilung und Vorbeugung mit Naturmedizin

Stevia E960 - Die Stevia Lüge

Hersteller des Süssungsmittels E960
bewerben es als natürlichen Süssstoff

Laut den Angaben verschiedener Hersteller ist die Süsskraft von E960 bis zu 300 mal stärker als bei herkömmlichen Zucker aus Zuckerrüben. 

Dieser angeblich "natürliche Süssstoff" bildet kein Karies auf den Zähnen und hilft beim Abnehmen weil keine Kalorien abgegeben werden.

Diese Vorgehensweise hat sich als lukrativer Werbetrick erwiesen. Denn die oben genannten Argumente überzeugen sehr viele Menschen, vor allem Übergewichtige und vermeintlich Gesundheitsbewusste.

Doch die Konsumenten werden bewusst getäuscht. Sie sind auf den Werbetrick hereingefallen. Die Werbesprache ist so gefinkelt formuliert, dass rechtlich alles in Ordnung erscheint. Gleichzeitig wird beim Kunden der Eindruck erweckt, dass es sich hier um ein gesundes Naturprodukt handelt. 

E960 ist jedoch eine chemisch extrahierte Substanz der Stevia-Pflanze. Es ist eine Chemikalie und keinesfalls ein natürlicher Süssstoff.
Wie wird E960 hergestellt?

Der Lebensmittelzusatzstoff Steviolglycosid E960 ist definitiv ein Laborprodukt. Der Grundbestandteil, also die Stevia Blätter werden in der Chemiefabrik durch energieaufwendige Verfahren verarbeitet und am Ende kommt E960 heraus.

Vorgänge bei der Herstellung:
  • Chemische Extraktion
  • Reinigung und Herstellung von Konzentraten
  • Sprühtrocknung
  • Abspaltung von Farbstoffen mittels chemischen Lösungsmitteln
  • Weitere Chemikalien zum entfernen unerwünschter Inhaltsstoffe
  • Ausscheiden der gelösten Stoffe durch Zugabe von Fällungsmittel (= chemische Substanzen)
  • Im Ionenaustauscher werden Atome und Moleküle des Grundstoffes künstlich verändert bzw manipuliert
  • Einweichen um unerwünschte Aromastoffe zu entfernen
  • Der Geschmack von E960 ist unangenehm. Um es bekömmlich zu machen, werden Zuckeraustausch-Stoffe beigemischt.
  • Durch Kristallisation entsteht dann das weisse wasserlösliche Pulver E960.

Zur Verdeutlichung - Was ist Stevia ?

Die Stevia-Pflanze wird auch als Honigkraut oder Süsskraut bezeichnet. Die Blätter dieses Korbblütlers werden bereits seit mehreren Jahrhunderten von den Menschen in Südamerika verzehrt. In Brasilien und Paraguay verwendet man Stevia traditionell wegen seiner starken Süsskraft und auch als Medizin zur Stärkung des Herzens, gegen hohen Blutdruck, Karies, Übergewicht etc.

Stevia-Blätter in natürlicher Form haben die 20-fache Süsskraft von normalem Zucker. Bestimmte Glycoside in der Steviapflanze werden bei der Verdauung nicht aufgespalten. Es werden keine Kalorien zugeführt - kein Einfluss auf den Blutzucker und somit ideal für Diabetiker weil es keinerlei Wirkung auf die Insolinproduktion der Bauchspeicheldrüse hat. 

Doch Stevia-Blätter sind als Nahrungszusatz von der EU nicht zugelassen. Nur Steviolglycosid E960 ist zugelassen (EU-Verordnung 1131/2011) - das natürliche Steviakraut wurde verboten. 

Sind natürliche Steviablätter als Nahrungszusatz und Süssstoff ein Sicherheitsrisiko ?

Angeblich sind getrocknete Blätter der Steviapflanze nur schwer als solche erkennbar und daher ein Sicherheitsrisiko. Diese lächerliche Begründung kann nur von einem "Lebensmittel-Experten" stammen, dessen Luxus-Urlaub die Diät-Lobby bezahlt.

Natürlich sind getrocknete und fein geriebene Steviablätter für den Normalbürger nicht leicht zu erkennen. Das gilt jedoch auch für andere Kräuter, Gewürzmischungen und verschiedenste Teesorten die nicht verboten sind.

E960 ist offiziell zugelassen doch welcher Konsument würde diese Chemikalie einwandfrei identifizieren können? Sind Politiker die solchen Gesetzten zustimmen unverantwortlich, naiv oder einfach nur dumm? Für einige mag dies wohl zutreffen doch der wahre Grund für diese EU-Verordnung muss wo anders liegen.
E960 befindet sich in Säften, Wellnessgetränken und Limonaden - in verschiedensten Konserven und Fertiggerichten - in Konfitüre, Speiseeis sowie vielen weiteren Nahrungsmitteln. Auch zum Süssen von Tee und Kaffee erfreut sich die Chemikalie E960 "Stevia" von grosser Beliebtheit.

Laut Meinung der EFSA (EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit) ist E960 weitgehend unbedenklich bezüglich Krebs und Fruchtbarkeit der Konsumentinnen und Konsumenten. Die EFSA sagt aber auch, dass eine tägliche Dosierung von 4 mg je Kg Körpergewicht nicht überschritten werden soll. 

Ein 70 Kilogramm schwerer Mensch sollte also maximal 280 mg pro Tag von der Chemikalie E960 aufnehmen. Wenn ein 20 Kilo schweres Kind einen Liter Fruchtsaft mit E 960 trinkt, dann hat es bereits den Grenzwert überschritten. 

Wozu diese Obergrenze wenn es doch ein natürlicher Süssstoff sein soll? Was wird uns verschwiegen?

Ein weiterer Grund warum naturbelassene Steviablätter als Nahrungszusatz und Süssstoff in der EU verboten sind ist folgender:

Die Verträglichkeit und Giftigkeit von natürlichen Steviablättern kann angeblich nicht ausreichend abgeschätzt werden.

Dazu kann man nur folgendes sagen: Die Pharma-Chemie-Konzerne und deren "Sachverständige Experten" können doch die Verträglichkeit und Giftigkeit von E960 als Süssstoff abschätzen - oder etwa nicht? Mal angenommen sie könnten diese kompliziert hergestellte Chemikalie richtig einschätzen, auch mit Hilfe von Probanden und Teststudien. Warum sollten dann diese Tests bei einem einfachen Korbblütler namens Stevia nicht funktionieren? Warum sind diesbezüglich keine unabhängigen Studien allgemein verfügbar?

Die Antwort ist einfach:
Es geht um sehr viel Geld bei dem Vertrieb von Steviolglycosid E960. Weiters lässt sich in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie ebenfalls sehr viel Geld damit machen. Es wird suggeriert, dass es sich hier um "gesunde Produkte" handelt die "natürlich und frei von Kalorien" gesüsst sind. Diese Lügen-Argumente fördern natürlich den Verkauf. Es ist eine bewusste Irreführung der Konsumentinnen und Konsumenten.

EU-Zulassung

Offiziell zugelassen von der EU-Kommission am 2. Dez 2011 findet man Steviolglycosid E960 in einer breiten Palette von Nahrungsmitteln:
  • Getränke
  • Diät-Produkte
  • Zuckerersatz zum Kaffee
  • Zuckerersatz zum Tee
  • Fertigprodukte
  • Konserven
Eine positive Ausnahme bei der Bezeichnung der Chemikalie ist die Schweiz - da darf der Ausdruck "Natürliche Süsse" in direktem Zusammenhang mit Stevia E960 nicht beworben werden.

Der "Zuckerersatz" E960 wurde von einflussreichen Konzernen mehrfach patentiert. Von einigen dieser Konzerne wird nachweislich Kinderarbeit und Kindersklaverei bei der Ernte verschiedenster Pflanzen und Früchte wissentlich geduldet.

Das Präparat wird grossteils aus China importiert. Dort wird die Steviapflanze grossflächig in Monokultur angebaut und anschliessend zu E960 chemisch extrahiert. Dieser dubiose Cocktail wird dann nach Europa verschifft und landet auf unserem Küchentisch.

Krebsrisiko durch Teetrinken

Vorab sei eines gesagt - nicht jeder Tee macht krank
beachten Sie die folgenden Tipps,
dann steht dem Genuss dieses wundervollen Getränkes
nichts mehr im Wege. 
Tee als Heilmittel
Schon seit 3500 Jahren wird in China die heilende Wirkung des Tees genutzt. Sowohl zur Vorbeugung als auch zur Heilung vieler Erkrankungen. Verschiedenste Teemischungen erhalten die Gesundheit und sind ganz einfach köstliche aromatische Getränke.
Von den alten chinesischen Völkern wurde das grüne Teeblatt getrocknet und anschließend zu feinem Pulver verarbeitet.
Dieses Teepulver wurde in heißes Wasser gestreut und nach einigen Minuten langsam getrunken. Auf diese Art wurden Krankheiten sehr effektiv geheilt.

Tee als industrielle Massenware
Aus der natürlichen Heilsubstanz Tee ist in den letzten Jahrzehnten ein krankmachendes heimtückisches Getränk geworden. Heimtückisch deshalb, weil das vermeintliche Naturprodukt in der heutigen Form sogar Krebs erzeugen kann.

Verschiedenste Verunreinigungen ohne gesetzliche Grenzwerte machen aus Tee ein giftiges Getränk. Die WHO gibt lediglich "Empfehlungen" an die Teeproduzenten. Doch der zusätzliche Aufwand für die Hersteller wird zumeist nicht vollständig umgesetzt.
Die Teepflanze kann nicht mehr
natürlich biologisch aufwachsen.

Auf großflächigen Teepalantagen werden die Pflanzen in Monokultur gezogen. Störende Kräuter und Insekten werden mit Agrar-Chemie vergiftet.

Diese Zellgifte werden auch von der Teepflanze aufgenommen und landen schließlich in der Teetasse am Frühstückstisch oder im traditionellen Fünf-Uhr-Tee.
Teepflanzen Kamillentee

Vergiftete Teepflanzen

Menschen trinken Tee weil es einfach ein gewohntes tägliches Ritual ist und sie glauben, dass sie damit ihre Gesundheit verbessern.

Die Zeit des gesunden Teetrinkens ist jedoch schon lange Vergangenheit. Wenn heute Tee getrunken wird, dann handelt es sich zumeist um einen Cocktail aus Pestiziden, Insektiziden, Herbiziden, künstlichen Aromastoffen und anderen giftigen Zutaten.

Von 19 getesteten Darjeeling-Tees enthielten alle den Krebserreger Anthrachinon. Einige der Bio-Teesorten enthielten ebenfalls Rückstände von toxischen Substanzen die vom Teebeutel bzw. von der Verpackung stammen.
Hinzu kommen weitere Gifte die einige Unkräuter selbst produzieren. Pyrrolizidin-Alkaloide oder auch PA genannt, sind Toxide die das Unkraut selbst erzeugt um sich vor Fressfeinden zu schützen.

Dieses Unkraut wächst direkt neben der Teepflanze. Es findet oftmals versehentlich bei der Tee-Ernte seinen Weg in die Teemischung. Auch beim BIO-Tee findet man diese gefährliche Verunreinigung durch PA.

PA hilft der Pflanze zum Überleben doch beim Menschen kann dieser Stoff großen gesundheitlichen Schaden anrichten. Leberkrebs und genetische Schäden der DNA werden durch PA begünstigt.
vergiftete Teeblätter
In folgenden beliebten Teesorten konnten
hohe PA-Werte nachgewiesen werden:

Melisse-, Brennessel- und Fencheltee, Schwarztee, Pfefferminz-, Kamille- und Kräutertee. Auch einige Teemischungen für Säuglinge (Babytee) und Tees in "Bio-Qualität" enthalten hohe PA-Konzentrationen.
giftiger Kamillenblütentee
Lebensgefahr aus der Teetasse

Schon ein bis zwei Tassen Kamillentee, von bestimmten sehr bekannten Teeproduzenten, überschreiten den empfohlenen PA-Höchstwert um das 3-fache.

Das erhöht das Krebsrisiko und ist für Erwachsene und vor allem für Kinder äußerst bedenklich.

Es gibt jedoch Kamillentees die das giftige PA nicht enthalten.
Diese Kamillentees
waren frei von PA:
  • Meßmer-Kamille
  • Sidroga-Kamillenblüten- Heilpflanzentee
  • Das gesunde Plus / dm (Drogeriemarkt)
ungiftiger Kamillentee

Teebeutel aus Plastik, Eistee, PET-Flaschen

Teetrinker müssen wissen, dass ihr Tee in manchen Fällen keineswegs gesund ist. Ganz im Gegenteil - dieses Getänk kann sogar Krebs verursachen.

Man sollte daher nur solchen Tee trinken, der keine von den zuvor genannten Giften enthält.

Aber auch dann kommt noch eine weitere Gefahr hinzu. Es ist die Verpackung, die selbst den gesündesten BIO-Tee verderben kann. 55% der getesteten Darjeeling und Ceylon-Schwarztees waren mit Erdölrückständen verseucht - von ölhaltigen Farbaufdrucken der Verpackung und Kontamination der Teeblätter beim Transport.
Teebeutel aus Plastik, Kunststoff, Kunstseide, Nylon etc. vergiften den Tee mit Stoffen die den Körper krank machen. Auch "biologisch abbaubare Bio-Kunststoffe" geben Krebserreger an das heiße Teewasser ab. Wer täglich seinen Tee trinkt sollte unbedingt darauf achten solche Teebeutel zu vermeiden.

Kinder sind besonders gefährdet da diese nicht nur Kamillentee von Mama bekommen, sondern auch sehr gerne den stark gezuckerten Eistee trinken. Darin können sich ebenfalls alle bereits genannten Gifte befinden. Die Vergiftung des Körpers erfolgt schleichend über Jahre und Jahrzehnte.
Trinken Sie gesunden Grüntee
Wissenswertes über Grüntee erfahren Sie in dieser interessanten Reportage. Da gibt´s auch Tipps zur Zubereitung und zur Auswahl der richtigen Teesorte.
möglicherweise giftige Teebeutel

Nitrosamine sind potentielle Krebserreger

Über verschiedene Düngemittel kommen Nitrate in den Boden. Radieschen Kohlrabi und alle Rübensorten füllen ihre Zellen mit Nitraten aus der künstlich gedüngten Erde. Blattsalate und Spinat speichern besonders große Mengen von dem künstlichen Dünger.

Aus Nitriten und Aminen entstehen im menschlichen Verdauungstrakt durch Einwirkung der Magensäure die gefürchteten Nitrosamine. Nitrosamine sind karzinogen. Sie bilden bösartige Krebstumore.

Mit Hilfe von Vitamin C kann eine übermäßige Produktion von Nitrosaminen im Körper verhindert werden. Dazu sollte ein 70 kg schwerer Mensch etwa 2000 mg Vitamin C täglich einnehmen.

Quellen:

oekotest.de , welt.de

gesundheit.gv.at

gesund-heilfasten.de

www.cmaj.ca

(Canadian Medical Association Journal

Universität Manitoba)

utopia.de/ratgeber/

weitere Quellen siehe im Impressum

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